Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zahlt Familien von Terroristen eine Rente, wenn diese bei Terroraktionen gegen Israelis ums Leben kommen oder verhaftet werden. Die Höhe der Zahlungen richtet sich u.a. nach der Länge der Haftstrafe: Je schlimmer das Verbrechen, desto mehr wird die Familie des Terroristen durch üppige Zahlungen „belohnt“. 2016 gab die PA fast 260 Millionen Euro für „Märtyrer-Familien“ aus! Die monatlichen Renten aus den „Märtyrer-Fonds“ können mehr als 3000 Euro betragen.
Der größte ausländische Geldgeber der PA ist die EU. Im vergangenen Jahr hat Brüssel den Palästinensern 320,55 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Davon gingen 152,5 Millionen Euro über das Programm „Pegase“ an die Autonomiebehörde. Darüber hinaus wurden 86,6 Millionen Euro an das Palästinenserhilfswerk UNRWA gezahlt – obwohl dieses an seinen Schulen Lehrbücher verwendet, die antisemitische Hetze enthalten.
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christian Klingen, äußert sich dazu wie folgt:
„Es ist erschütternd, dass aus Geldern der EU – und damit auch aus deutschen Steuergeldern – Familien von palästinischen Terroristen finanziert werden. ‚Pay for Slay‘ (Bezahlen fürs Morden) lautet der mehr als zynische Name für palästinensische Terror-Renten.
Durch diese bewusste Alimentierung der Angehörigen von Terroristen werden sogar ‚Anreize‘ für weitere Attentate geschaffen. Künftige Täter müssen sich keine Sorgen um die Zukunft ihrer Angehörigen machen. Schließlich wissen sie diese dank der EU bestens versorgt mit Renten, die weit über dem in Palästina üblichen Einkommen liegen. Dass die Vertreter der selbsternannten demokratischen Parteien nicht gegen eine solche Praxis vorgehen, sondern diese sogar wissentlich mit unseren Steuergeldern unterstützen, wirft ein fragwürdiges Licht auf deren Moral.
Ich fordere die Bayerische Staatsregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass diese Zahlungen gestoppt werden! Die Terror-Renten sind ein Schlag ins Gesicht unserer jüdischen Mitbürger.“