Bei der heutigen Sondersitzung des Gesundheitsausschusses im Bayerischen Landtag haben die Altparteien einen Antrag der AfD-Fraktion einstimmig abgelehnt, der vorsieht, dass es bei Quarantäne nach dem Infektionsschutzgesetz keine Diskriminierung von Arbeitnehmern geben soll, die nicht geimpft sind.
Die beiden gesundheitspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Roland Magerl und Andreas Winhart, sind sich in ihrer Einschätzung einig:
„Mit ihrer herabwürdigenden Aussage ‘Dann sollen sie sich halt impfen lassen’ hat Frau Schorer-Dremel von der CSU in arroganter Weise gezeigt, wie die Vertreter der Altparteien die Spaltung der Gesellschaft weiter vorantreiben.
Als AfD-Fraktion sind wir die einzigen, die sich gegen die Diskriminierung von ungeimpften Arbeitnehmern eingesetzt haben. Für uns ist es nicht hinnehmbar, dass die Impf-Apartheid auch über verweigerte Quarantäne-Lohnfortzahlung umgesetzt wird.
Es muss endlich Schluss sein mit dem Generalverdacht gegen die Bürger, der nur als Druckmittel zur Impfung verwendet wird. Die Gesundheit oder Krankheit jedes Bürgers, sowie die damit verbundenen Folgen, können nicht von der Bayerischen Staatsregierung per Gesetz festgestellt werden, sondern von einem Arzt, nach gründlicher Anamnese. Daher müssen wir wieder zurück zur wahren und gesunden Normalität!“