Der Chef-Pathologe der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Peter Schirrmacher, hat gefordert, dass viel mehr Leichen von Personen, die nach der Corona-Impfung verstorben sind, obduziert werden. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus.
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:
„Angesichts zahlloser Nachrichten über schwere Nebenwirkungen und Todesfälle nach Corona-Impfungen sind viele Menschen verständlicherweise verunsichert. Die Politik wäre gut beraten, wenn sie diese Sorgen ernst nehmen würde. Stattdessen erhöht sie jedoch den Druck auf vermeintliche ‚Impfgegner‘ und droht mit Sanktionen, verfassungswidrigen Grundrechtsbeschränkungen und einer faktischen Impfpflicht.
Die AfD tritt dafür ein, dass die Menschen über mögliche Impfrisiken optimal aufgeklärt werden. Daher unterstützen wir die Forderung von Prof. Schirrmacher, mutmaßlichen schweren Nebenwirkungen wie Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen auf den Grund zu gehen. Da Geimpfte, anders als schwer an Corona erkrankte Patienten, gewöhnlich nicht unter klinischer Beobachtung sterben, besteht in der Tat die Möglichkeit einer hohen Dunkelziffer. Schirrmacher nimmt an, dass 30 bis 40 Prozent der in Baden-Württemberg nach einer Impfung gestorbenen und obduzierten Menschen an der Impfung selbst verstorben sind. Angesichts solcher Zahlen ist es unverantwortlich, wenn Bundes- und Staatsregierung die Impfrisiken weiterhin kleinreden und Menschen, die aus guten Gründen besorgt sind, verunglimpfen.
Ich fordere die Staatsregierung auf, dafür zu sorgen, dass die Todesursachen von Personen, die nach einer Impfung verstorben sind, erfasst und nicht unter den Tisch gekehrt werden!“