Der Bayerische Philologenverband hat laut einer eigenen Umfrage festgestellt, dass zahlreiche Schüler „psychosozialen Unterstützungsbedarf“ haben. Darüber hinaus zeigen sich massive Konzentrationsschwächen und ein beeinträchtigtes Sozialverhalten. Schulpsychologen sprechen von zunehmenden psychischen Problemen, die sich in Essstörungen, Erschöpfungszuständen, Depressionen und Suizidgedanken manifestieren. Für die Lösung dieser Probleme wird es in Zukunft sehr viel finanzielle und strukturelle Unterstützung brauchen.
Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Markus Bayerbach, sagt hierzu:
„Wir freuen uns nicht, dass sich unsere Warnungen, die wir immer wieder in den letzten 1 ½ Jahren ausgesprochen haben, nun evident bewahrheitet haben.
Die unverhältnismäßigen und unnötigen Schulschließungen, Massentestungen und sonstigen angstverbreitenden Maßnahmen zeigen ihre befürchtete Wirkung.
Als AfD haben wir seit Beginn der sogenannten Pandemie darauf hingewiesen, dass Schulen und junge Menschen keine Infektionsgefahr darstellen. Darüber hinaus haben wir davor gewarnt, dass die Corona-Maßnahmen verheerende Kollateralschäden mit sich bringen werden.
Leider haben weder die Staatsregierung, die anderen Oppositionsparteien noch die Medien sich von ihrem Corona-Tunnelblick abbringen lassen. Die Schulfamilie wird diese Folgen noch jahrelang behandeln müssen, und die Gesellschaft wird dafür enorme Kosten tragen müssen. Die Politiker der Altparteien und ihre Unterstützer in den Medien werden natürlich alle Verantwortung von sich weisen und zur Tagesordnung übergehen.“