In der öffentlichen Diskussion wird immer öfter von einer möglichen Impf-Pflicht für bestimmte Berufsgruppen wie z.B. Lehrerinnen und Lehrer gesprochen. Die Expertenmeinungen dazu gehen auseinander. So betonte die Vorsitzende des deutschen Ethikrates, Alena Buyx, dass man eine Impf-Pflicht für Lehrer nicht bräuchte, da in dieser Berufsgruppe die Impfrate sehr hoch sei.
Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Markus Bayerbach, sagt hierzu:
„Die Regierungen von Söder und Merkel haben in den letzten eineinhalb Jahren mit ihren zahlreichen unnötigen und unverhältnismäßigen Maßnahmen die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben.
Und nun wird mit der Diskussion um die Impf-Pflicht für Lehrer der soziale Graben zwischen den Menschen noch erweitert, anstatt diese offensichtliche Spaltung endlich zu beenden.
Eine Impf-Plicht für Lehrer suggeriert eine besondere Gefahr, die so nie geherrscht hat, was die Massentestungen in den Schulen bewiesen haben. Die ohnehin stark gebeutelte Schulfamilie wird durch diese öffentliche Debatte nur noch mehr verängstigt und verunsichert.
Als AfD fordern wir die Bayerische Staatsregierung auf, einer Impf-Pflicht im allgemeinen und einer solchen für bestimmte Berufsgruppen wie Lehrer endlich eine klare Absage zu erteilen. Dieser Druck, der hier aufgebaut wird, entfernt uns immer mehr von der gesellschaftlichen Normalität, denn eine gesunde und normale Gesellschaft basiert auf Freiheit, Freiwilligkeit und Selbstbestimmung.“