In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post sowie ein ihn begleitendes Journalistenteam der BILD-Zeitung am Münchner Odeonsplatz aus einem feiernden Mob heraus beleidigt und tätlich angegriffen. Dazwischengehende Polizeibeamte konnten Schlimmeres verhindern. Wie Florian Post verlautbarte, handelte es sich bei den Tätern überwiegend um Männer mit Migrationshintergrund Die Polizei hat daraufhin den Angegriffenen aus Sicherheitsgründen empfohlen, den Odeonsplatz zu verlassen. Ein Beamter sagte laut Presseberichten wörtlich: „Uns wäre auch lieber, wenn die verschwinden würden, aber wir sind einfach zu wenige.“
Dazu nahm der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, wie folgt Stellung:
„Ist schon der Umstand einer regelmäßig randalierenden feierwütigen ‚Partyszene‘ auf unseren Straßen für sich genommen untragbar, ist es ein Skandal allererster Güte, dass bayerische Polizisten, ein deutscher Bundestagsabgeordneter und ein Journalistenteam im Herzen unserer bayerischen Hauptstadt einem gewalttätigen migrantischen Mob weichen müssen. Man fragt sich: Wo sind wir eigentlich hingeraten? Wie konnte Innenminister Herrmann, der sich gern mit der Rede von ‚Bayern als sicherstem Bundesland‘ brüstet, derartige Zustände direkt vor der Haustür seines Amtssitzes zulassen?
Anstatt alles daranzusetzen, unsere Beamten personell, ideell und materiell zu befähigen, der um sich greifenden Verrohung im öffentlichen Raum wirksam Einhalt zu gebieten, verschwendet er lieber großzügig das Steuergeld unserer bayerischen Bürger für nebulöse und zweifelhafte ‚interkulturelle Projekte‘, die angeblich ‚zu gegenseitigem Vertrauen und Verständnis‘ zwischen Polizisten und Asylanten führen sollen.
Ich sage ganz klar: Leute, die in unserem Land Schutz und Zuflucht suchen oder sich gar dauerhaft hier aufhalten wollen, haben als Bringschuld Respekt vor unseren Gesetzen und unseren Ordnungshütern zu zeigen – ohne Wenn und Aber.
Die bayerischen Polizeibeamten jedenfalls haben es restlos satt, die scheinbaren Vorlieben des Innenministers für politkorrekten Hokus-Pokus bei Ihrem täglichen Einsatz am eigenen Leibe ausbaden zu müssen.“