„Kinder und Jugendliche wurden in der Pandemie von Anfang an massiv vernachlässigt“, so der Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Jakob Maske. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte bekräftigen damit die Position der Alternative für Deutschland. Demnach sprechen die Experten davon, dass die Kinder besonders stark unter den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen leiden. Während die Regierungspolitik mit der Angst vor Triage in den Krankenhäusern seit über einem Jahr Propaganda betrieben hat, obwohl es zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung des Gesundheitssystems gab, sind Kinder- und Jugendpsychiatrien vollkommen übergelaufen und dort wird Triage tagtäglich durchgeführt, wie die Experten bestätigen.
Markus Bayerbach, Vorsitzender des Bildungsausschusses im Bayerischen Landtag betont:
„Die AfD hat seit Monaten gefordert und jetzt fordern wir nochmals nachdrücklich, dass die Schulen für alle Klassen wieder geöffnet werden und das gesellschaftliche Leben wieder aufgenommen wird. Texas und Florida zeigen beispielhaft, dass dies ohne Probleme möglich ist und die Bürger eigenverantwortlich handeln können. Wir brauchen keinen repressiven Corona-Staat, sondern die Rückkehr zur Freiheit und Normalität – allein schon unseren Kindern zuliebe!“
Ulrich Singer, Mitglied im Ausschuss im Bayerischen Landtag für Arbeit und Soziales, Jugend und Familie, ergänzt:
„Bereits zu Beginn der unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen habe ich auf die Wichtigkeit einer gesamt-gesundheitlichen Betrachtungsweise hingewiesen. Kinder sind nachweislich keine Treiber der Covid-Infektion und müssen dennoch massiv unter den Folgen leiden. Schon jetzt sind Kinder- und Jugendpsychiatrien vollkommen überlaufen. Es wird jedoch noch Jahre dauern, bis alle Spätfolgen vollumfänglich ersichtlich sind. Schützen wir die Kinder – jetzt!“