Seit dem heutigen Mittwoch muss sich Mohammad Salih M. vor dem Landgericht Kempten verantworten. Dem 38-jährigen Afghanen wird vorgeworfen, im Juli vergangenen Jahres seine Exfrau in einem Schulbus in Obergünzburg erstochen zu haben. Zahlreiche Fahrgäste, darunter auch Schulkinder, mussten die grausame Tat mitansehen. Der Täter konnte durch den mutigen Einsatz des Busfahrers gestoppt werden, doch für die junge Frau kam jede Hilfe zu spät. Laut Staatsanwaltschaft wollte sich der Afghane bei seiner Exfrau rächen, da er sich in seiner Rolle als Familienoberhaupt gekränkt gefühlt habe.
Dies kommentiert Christoph Maier, der parlamentarische Geschäftsführer und remigrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt:
„Politik und Medien haben offenbar kein großes Interesse daran, die Öffentlichkeit über diese abscheuliche Tat hinreichend zu informieren. Aber dank der AfD ist es nicht mehr so leicht möglich, die Hintergründe solcher Verbrechen zu verschweigen. Bereits im September letzten Jahres musste die Staatsregierung in ihrer Antwort auf meine Schriftliche Anfrage enthüllen, dass der mutmaßliche Täter 2015 als sogenannter ‚Flüchtling‘ in Deutschland einreiste. Trotzdem wird er in der Presse immer noch meist nur als ‚38-jähriger Mann‘ bezeichnet.
Der Prozess bringt nun schreckliche Details ans Licht: Bevor der Afghane die Tat ausführte, hat er gegenüber seinen Kindern angekündigt, dass er aus ihrer Mutter ‚Hackfleisch machen‘ werde. Und dementsprechend metzelte er sie im Bus auch von hinten nieder.
Ich frage die Staatsregierung, wie viele Menschen noch sterben müssen, bis Söder, Merkel und alle anderen politisch für solche Morde Verantwortlichen endlich eine Kehrtwende einleiten! Wir brauchen dringend eine vollständige Wende in der Einwanderungspolitik – weg von der ungesteuerten Massenmigration!
Zwar lebt der Großteil ausländischer Bürger friedlich unter uns. Aber es muss darauf hingewiesen werden, dass sich der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen laut Polizeilicher Kriminalstatistik für das Jahr 2019 mit 43 % deutlich überproportional zu ihrem Anteil von 12,4 % an der Wohnbevölkerung verhält. Mindestens 751 Menschen in Deutschland verloren seit dem unseligen Jahr 2015 durch ein Tötungsdelikt ihr Leben, das von einem ausländischen Täter verübt wurde. Genug ist genug! Ich fordere die Staatsregierung auf, endlich auf allen politischen Ebenen dafür zu sorgen, dass diese Verbrechen an unserer Bevölkerung ein Ende haben.“