Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft ist davon überzeugt, dass es zu einer massiven Pleitewelle nach den nächstjährigen Bundestagswahlen kommen wird. Diese Pleitewelle wird auch einen „massiven Verlust an Arbeitsplätzen“ nach sich ziehen, so der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven. Sollte es im Zuge des Anstiegs der Zahl der Positiv Getesteten zu einem erneuten Lockdown kommen, so wäre dies „der wirtschaftliche GAU für unser Land“, wie Ohoven prognostiziert.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Gerd Mannes, sagt hierzu:
„Söder und Merkel sorgen mit ihrem Corona-Tunnel-Blick dafür, dass die Wirtschaft immer mehr in große Nöte geraten wird. Wie von vielen Wirtschaftsverbänden angekündigt, führt diese Corona-Politik von Angst und Panik direkt in den fatalen zweiten Lockdown. Besonders Bayern drohen in diesem Szenario verheerende Konsequenzen.
Was wir als AfD schon lange fordern, wird nun auch von den Verbänden bestätigt, beispielsweise vom Mittelstands- oder Handelsverband.
Wollen wir den Mittelstand retten, und damit auch die Grundlage für unseren Wohlstand, so müssen wir den Soli sofort abschaffen, die Strompreise absenken und den Mehrwertsteuersatz für eine längere Zeit auf dem jetzigen niedrigen Niveau halten.
Merkel und Söder wollen offensichtlich bis zur Bundestagswahl diesen Ausnahmezustand halten, auch wenn die Wirtschaft und die Gesellschaft dafür einen sehr hohen Preis zahlen werden. Diesem Wahnsinn muss Einhalt geboten werden!“