Die US-Seuchenschutzbehörde Center for Desease Control and Prevention (CDC) hat nach Angaben von amerikanischen Internetplattformen die Covid-19-Todeszahlen korrigiert. So sind seit Ausbruch der sog. Pandemie nur 6% der Gesamttodesfälle auf das Virus direkt zurückzuführen, was einer Zahl von 9210 Verstorbenen entspricht. In den deutschen Medien war bisher immer die Rede von über 180.000 Covid-Toten in den USA.
Der Abgeordnete der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Markus Bayerbach, sagt hierzu:
„Wir werden nun seit fast einem halben Jahr in einem Angst- und Panikmodus von der Bundes- und Landesregierung gehalten, deren Politik sich auf der Gefährlichkeit des Corona-Virus basiert.
Anfänglich waren denn auch die Ziele der Maßnahmen, wie der rigorose Lockdown, Berufs- und Versammlungsverbote, Abstandregeln und Maskenpflicht, eine `Übersterblichkeit` zu verhindern. Diese folgenschweren Maßnahmen wurden immer wieder mit Szenarien und Fallzahlen aus dem Ausland begründet, so geschehen mit den Todeszahlen aus den USA.
Nun erfahren wir, dass die Covid-Todeszahlen in den USA nur einen Bruchteil, nämlich 6%, dessen ausmachen, was uns über Monate Regierung und Medien erzählt haben. Wie die US-Behörde CDC auf ihrer Webseite dokumentiert, verursacht Corona eine Sterblichkeit ähnlich einer stärkeren saisonalen Grippe.
Doch warum werden wir in Deutschland und Bayern, von Merkel und Söder, oder vom RKI, nicht über diese so wichtigen Tatsachen informiert?
Möchten etwa Merkel und Söder, trotz gegenteiliger Realität, ihre Politik der Angst und Panik, einhergehend mit Freiheitsbeschneidungen, weiterhin fortführen? Welche Ziele verfolgen in Wahrheit Merkel und Söder, wenn für sie die Tatsachen, die wir nun aus den USA vernommen haben, nicht relevant sind?
Wir als AfD werden auch weiterhin die Partei der Aufklärung und echten Regierungskritik sein, denn die Bürger verdienen es, die Wahrheit zu erfahren.“