Verschiedene Medien haben heute darüber berichtet, dass in einzelnen Bundesländern die Gesundheitsämter wegen „Corona-Infektionen“, den Eltern in schriftlicher Form nahelegen, ihre „infizierten“ Kinder von anderen Familienangehörigen zu trennen bzw. die Kinder einzeln zu isolieren. Diese Praxis soll laut Medienberichten kein Einzelfall mehr sein.
Die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, die auch Mitglied der Kinderkommission ist, betont hierzu:
„Wenn man gedacht hat es geht nicht schlimmer, so muss man entsetzt feststellen, dass in Zeiten der Corona-Hysterie der Fantasie des Wahnsinns keine Barrieren gesetzt werden.
Die Isolation von Kindern innerhalb ihrer Familien stellt einen Akt der Grausamkeit dar und hat nichts mehr mit Gesundheit zu tun. Hier ist bei den Verantwortlichen in den Gesundheitsämtern wohl die Regulierungswut aus den Fugen geraten.
Die Heinsberg-Studie von Prof. Streek hat gezeigt, dass Kinder und andere Familienangehörigen im Familienverbund weniger anfällig für Ansteckungen sind als Alleinlebende. Daher haben diese für die Kinder traumatischen Maßnahmen keine wissenschaftlich begründete Grundlage und stehen in keinem Verhältnis zum Zweck ihrer Umsetzung. Darüber hinaus sind Kinder nachweislich nicht gefährdet, noch sind sie Virus-Verbreiter.
Was ist mit diesem Land passiert? Wollen wir wirklich in einem vom Wahnsinn und menschenverachtender staatlicher Regulierungswut beherrschten Land leben? Ich sage als Mutter und Politikerin: Das kann so nicht weitergehen!“