Innenminister Joachim Herrmann hat heute die Zahlen der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2019 vorgestellt. Er sprach von einem „spürbaren Rückgang“ der Kriminalität gegenüber dem Vorjahr. Die Kriminalitätsbelastung sei „die niedrigste seit vierzig Jahren“.
Dazu sagt Richard Graupner, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag:
„Insgesamt sinkende Deliktzahlen und hohe Aufklärungsquoten sind – gerade für mich als ehemaligen Polizeibeamten – natürlich eine erfreuliche Nachricht. Dies zeigt, wie effizient und professionell unsere bayerischen Kollegen arbeiten, wofür ihnen unser aller Dank gebührt!
Gleichzeitig verdeutlicht ein genaues Studium der Zahlen: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an Deliktarten wie Gewaltkriminalität, Körperverletzung oder Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist nach wie vor überproportional hoch. Jeden Tag mehr als 25 Gewalttaten und jede Woche mehr als ein Mord und zwei Totschlagdelikte durch diese Tatverdächtigengruppe bedeuten nicht nur eine enormes Sicherheitsrisiko für die einheimische Bevölkerung, sondern auch einen unnötigen zusätzlichen Mehraufwand für alle mit diesen Fällen betrauten Beamten.
Nicht zuletzt angesichts der uns derzeit erreichenden Bilder gewalttätiger Ausschreitungen an der türkisch-griechischen Grenze zeigt uns dieser Befund aber auch die sicherheitspolitische Unverantwortlichkeit von Forderungen nach erneuter Aufnahme illegaler Migranten durch Politiker der Altparteien und ihre ‚zivilgesellschaftlichen‘ Gesinnungsgenossen.“