Deutsche werden allmählich zur Minderheit im eigenen Land – auch in Bayern. Unter den jungen Menschen ist die Lage besonders dramatisch: Wie eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Ramona Storm ergab, sind in Nürnberg nur noch 48,8 Prozent der Schüler Einheimische. Mehr als die Hälfte sind Migranten!
Ähnlich erschreckend ist die Situation in München: Dort haben 41,1 Prozent aller Schüler Migrationshintergrund. In Augsburg sind es 41,2 Prozent.
Unter diesen Zuständen leiden alle Schüler. Und selbstverständlich nimmt die Qualität des Unterrichts immer weiter ab, wenn viele Kinder nicht Deutsch als Muttersprache sprechen. Ramona Storms Frage, ob die Staatsregierung vorhabe, den Anteil migrantischer Schüler zu verringern, verneinte das Kultusministerium allerdings. Das angeblich „hohe Bildungsniveau“ bleibe erhalten.
Tatsächlich fällt auch Bayern, wie ganz Deutschland, durch die katastrophale Zuwanderungspolitik bei der Bildung zurück. Die AfD hat deshalb verpflichtenden Sprachunterricht für Schüler ohne ausreichende Sprachkenntnisse gefordert. Mittlerweile übernahm die CSU diese Forderung, schob sie aber auf die lange Bank. Vor allem sind jedoch ein Zuwanderungsstopp für illegale Migranten und eine große Remigrationsoffensive nötig!
Schriftliche Anfrage: 20240604_Anfrage_Storm_Anteil_Schueler_nichtdeutscher_Herkunftssprache