Der Bayerische Rundfunk verbreitet derzeit die Nachricht, dass die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag mit einem seiner Mitarbeiter nicht mehr zusammenarbeite. Zudem sei ihm auch Hausverbot erteilt worden. Dies sei ein „Angriff auf die Pressefreiheit“, so der BR.
Diese Anschuldigung ist jedoch völlig haltlos und irreführend.
Die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, stellt dazu fest:
„Ich bestätige hiermit, dass die Zusammenarbeit mit einem einzelnen Reporter des Bayerischen Rundfunks aufgrund ehrverletzender Äußerungen beendet wurde. Die Vorwürfe liegen der Intendantin des Bayerischen Rundfunks im Detail vor; auf ein Gesprächsangebot ist die Intendantin bisher bedauerlicherweise nicht eingegangen. Darüber hinaus sind sämtliche Pressevertreter sämtlicher Medien weiterhin gern gesehene Gäste auf Veranstaltungen der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag.
In diesem Zusammenhang weise ich ausdrücklich darauf hin, dass der erhobene Vorwurf eines Angriffs auf die Pressefreiheit falsch ist. Es geht nicht darum, kritische Berichterstattung zu verhindern. Wäre dies der Fall, hätte die Zusammenarbeit mit dem betreffenden Reporter schon vor Jahren eingestellt werden können.“