Seit Monaten jagt eine schlechte Konjunkturnachricht die andere. Kürzlich wurde beispielsweise mitgeteilt, dass Deutschlands Wirtschaft auf Platz 22 hinter China abgesackt ist. Oder es war zu lesen, dass seit der Corona-Krise unter den europäischen Ländern allein Deutschland nicht auf den Wachstumspfad zurückfindet. Jetzt konstruieren Politiker der etablierten Parteien und angebliche „Experten“ daraus ein durchsichtiges Narrativ: Die AfD soll daran schuld sein.
Gerd Mannes, der stellvertretende Vorsitzende und industriepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, äußert sich dazu wie folgt:
„Die AfD ist bislang noch an keiner Regierung beteiligt. Trotzdem behaupten manche Altparteienpolitiker, wir wären am wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands schuld! Dass man uns als Oppositionskraft solch einen Einfluss zumisst, ehrt uns natürlich, hat aber nichts mit der Realität zu tun. Sie wollen uns nur ihr eigenes Versagen in die Schuhe schieben.
Fakt ist, dass alle wirtschaftlichen Probleme Deutschlands von der Regierung verursacht sind. Ohne die Energiewende hätten wir nicht die exorbitanten Strompreise. Ohne CO2-Bepreisung und Klimapolitik müssten die Unternehmen nicht nach China oder in die USA abwandern. Ohne die hohen Abgaben und immer neue Bürokratiemonster aus Berlin und Brüssel wäre der Mittelstand nicht so ausgeblutet. Die Aufzählung lässt sich beliebig erweitern. Die linksgrüne Regierungspolitik ist überaus schädlich für den Wirtschaftsstandort Deutschland – nicht die AfD!
Das genaue Gegenteil ist der Fall: Nur die AfD lehnt die klimasozialistische Einmischungspolitik des Staates entschieden ab und setzt sich als einzige Partei für eine Rückkehr zur Sozialen Marktwirtschaft ein. Um das zu erkennen, reicht ein Blick in unser Wahlprogramm oder in einen unserer zahlreichen parlamentarischen Anträge.