Laut einer Analyse der Stiftung Climate Intelligence (Clintel) ist ein „Klimanotstand“ nicht zu befürchten. Zudem ist die Zahl der klimabedingten Schäden und Todesfälle so niedrig wie nie zuvor. „Der Weltklimarat IPCC ignoriert wichtige peer-reviewte Studien, die zeigen, dass die normalisierten Katastrophenschäden seit 1990 zurückgegangen sind und dass die Mortalität aufgrund von Wetterextremen seit 1920 um mehr als 95 Prozent zurückgegangen ist“, stellen die Wissenschaftler fest.
Der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, kommentiert dies wie folgt:
„Der UNO-Klimarat schürt Panik durch die einseitige Auswahl überholter Worst-Case-Szenarien. Er verbreitet Halbwahrheiten und offensichtliche Fake News, um eine linksgrüne Agenda zu fördern. Den planwirtschaftlichen, demokratie- und freiheitsfeindlichen Vorhaben weniger globaler Akteure soll eine scheinbare Legitimation verschafft werden. Die Clintel-Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass lediglich eine einzige von 53 Studien eine Zunahme von Katastrophenschäden durch den Klimawandel annimmt. Der Klimarat stützt sich allerdings nur auf diese unrealistische Darstellung.
Mehr als 1.500 Wissenschaftler haben daher die Weltklimaerklärung von Clintel unterzeichnet und fordern ein Ende der Hysterie. Bei den etablierten Parteien und ‚Think Tanks‘ stoßen sie leider auf taube Ohren. Zu groß sind die Verflechtungen mit den einschlägigen Branchen und Investmentgesellschaften.
Nur die AfD tritt der Klima-Ideologie entgegen und fordert pragmatische und regionale Naturschutz-Maßnahmen statt einer hemmungslosen Deindustrialisierung.“