Das Trommelfeuer aus Brüssel und Straßburg aus vorgeblichen Klimaschutzgründen gegen die Bevölkerung wird weiter verschärft. Neuester Anschlag auf die Bürger ist eine Sanierungspflicht für Gebäude. Diese wird dazu führen, dass viele Menschen ihre Häuser zwangsweise verkaufen müssen und die Mieten weiter ins Uferlose steigen.
Der baupolitische Sprecher und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Franz Bergmüller, und der Metropolbeauftragte für München und wohnbaupolitische Sprecher, Uli Henkel, äußern sich dazu wie folgt:
„In ihrem Klimawahn greifen die EU-Parlamentarier zum Vorschlaghammer und zertrümmern Eigentum, Wohlstand und Zukunft der gesamten Bevölkerung. Was jetzt gefordert wird, hat mit zielführender Politik nichts zu tun. Bis 2030 sollen alle Wohngebäude mindestens die Energieeffizienzklasse E und bis 2033 die Effizienzklasse D erreichen. Das bedeutet, dass in kurzer Frist Millionen von Gebäuden mit einem Milliardenaufwand saniert werden müssten. Und das in einer Zeit, in der unzählige Menschen wegen der hohen Inflation schon jetzt nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen! Wo sollen die Betroffenen 100.000 Euro oder mehr für eine Generalsanierung ihres Hauses auftreiben? Was passiert mit denen, die sich das nicht leisten können? Werden die zwangsgeräumt und ihre Häuser abgerissen? Diesen skrupellosen Bürokraten ist mittlerweile alles zuzutrauen.
Völlig ungeklärt bleibt auch die Frage, woher plötzlich die vielen Baufirmen kommen sollen, die diese Mammutaufgabe bewältigen könnten. Doch solche Details interessieren die abgehobene Pseudoelite nicht.
Diese Sanierungspflicht ist ein weiterer Grund, die nicht durch demokratische Wahlen legimitierte EU-Kommission in Frage zu stellen. Sie wird in anderen europäischen Ländern wohl nicht umgesetzt. Nur die Ampel-Regierung wird wahrscheinlich in der Umsetzungsrichtlinie noch etwas draufsetzen.“