Die breite Mehrheit der Bevölkerung ist gegen den linksgrünen Anti-Auto-Kampf. Sogar bei den Unterstützern der Grünen: Laut INSA hat sich eine Mehrheit von 63 Prozent der Grünen-Wähler dagegen ausgesprochen, dass die Zahl der Parkplätze in ihrem Wohnort reduziert wird. Unter allen Bürgern sind sogar 67 Prozent dagegen. Ähnliches gilt für den Umbau von Auto-Fahrspuren zu Radwegen: 55 Prozent lehnen dies ab.
Der stellvertretende Vorsitzende und verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Franz Bergmüller, äußert sich dazu wie folgt:
„Der Kampf gegen das Auto und insbesondere gegen den Verbrennungsmotor ist nur das Anliegen einer kleinen, aber lautstarken Minderheit. Die Mehrheit wünscht, ausreichend Parkplätze in ihrer Wohngegend zu haben – sogar unter den Wählern der Grünen! Für diese gilt offenbar: Hauptsache, man ist „ideologisch korrekt“ – aber die Folgen sollen andere ausbaden!
Auch der E-Auto-Zwang ab 2035, der kürzlich vom EU-Parlament beschlossen wurde, entspricht nicht den Wünschen der Mehrheit. Nur 22 Prozent der Deutschen findet es gut, wenn sich das E-Auto in den kommenden zehn Jahren durchsetzt. Die meisten Bürger sind dagegen, fürchten aber, dass es trotzdem so kommen wird.
Für die Akzeptanz unserer demokratischen Institutionen ist es bedenklich, wenn eine Minderheit versucht, der Mehrheit ihren Willen aufzuzwingen. Haupttreiber dieses undemokratischen Vorhabens sind die Grünen. Aber sie werden von den übrigen Altparteien tatkräftig unterstützt.
Nur die AfD stellt sich der linksgrünen Zwangspolitik und Autofeindschaft entgegen. Wir geben der Mehrheit eine Stimme!“