Die AfD-Fraktion hat diese Woche den Dringlichkeitsantrag „Schnelle Hilfe für Impfopfer: Fachzentrum für Geschädigte der Corona-Impfung an bayerischer Universitätsklinik errichten“ im Plenum eingereicht. Darin fordert sie die Staatsregierung auf, schnellstmöglich für die Einrichtung mindestens eines Zentrums zu sorgen, an dem Patienten behandelt werden, die an einer Folgeerkrankung der Corona-Impfung leiden.
Zur Begründung führt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Ulrich Singer, folgendes aus:
„Millionen Menschen wurden in Bayern gegen das Coronavirus geimpft, obwohl weder die Wirkung noch mögliche Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen ausreichend erforscht waren. Mittlerweile ist bekannt, dass viele Geimpfte schwere Nebenwirkungen erlitten haben oder sogar an dauerhaften Erkrankungen aufgrund der Verabreichung der neuartigen Vakzine leiden.
Trotz hoher Patientenzahlen gibt es in ganz Deutschland bislang nur zwei Fachzentren zur Behandlung von Folgeschäden der Corona-Impfungen – eines an der Universität Marburg und eines an der Berliner Charité. Beide Einrichtungen sind völlig überlastet.
Es ist daher dringend notwendig, auch in Bayern mindestens ein universitäres Forschungs- und Behandlungszentrum für Opfer dieser Impfungen aufzubauen. Die Geschädigten brauchen jetzt jede Hilfe!“
Sein Kollege, der wissenschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Prof. Dr. Ingo Hahn, stimmt ihm zu:
„Die hohe Übersterblichkeit seit dem Beginn der Impfkampagne deutet darauf hin, dass die Corona-Impfung der Bevölkerung weitaus größere Schäden zugefügt haben könnte, als bislang offiziell bekannt ist.
Immer mehr Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die Zunahme der Todesfälle mit der Impfung im Zusammenhang steht. Als Ursachen werden Verunreinigungen der Impfdosen, die Toxizität der Nanolipide und die Produktion von Spike-Proteinen im Körper vermutet. Viele Ärzte diagnostizieren Bluthochdruck, Myokarditis, Lähmungen und sogar Krebserkrankungen, die möglicherweise durch die gentherapeutischen Impfstoffe verursacht wurden. Therapien sind aufwendig, kostenintensiv und noch kaum erprobt, zeigen glücklicherweise jedoch schon Erfolge.
Die Staatsregierung, die die Impfkampagne wesentlich mit vorangetrieben hat, steht in der besonderen Pflicht, den Opfern von Impfungen zu helfen.“