In der Silvesternacht kam es auch in Bayern und Schwaben zu schweren Angriffen auf Rettungskräfte sowie zu Ausschreitungen. In Augsburg wurde eine Raketenbatterie gezielt auf ein Feuerwehrauto abgefeuert. Offenbar fühlten sich die „Feiernden“ durch den Einsatz gestört, sagte Feuerwehrsprecher Andreas Kohnle. Auch in Kitzingen wurden Feuerwehrleute gezielt mit Raketen beschossen. Die Polizei musste ausrücken, um die Rettungskräfte zu schützen. Am Platz der Menschenrechte im Münchener Stadtteil Riem rotteten sich schon vor Silvester über 100 „Jugendliche“ zusammen und attackierten Passanten mit Raketen. Mehr als 15 Streifenwagen der Polizei waren nötig, um die Lage zu beruhigen.
Christoph Maier, rechts- und remigrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, erklärt dazu folgendes:
„Zustände, wie man sie aus den Pariser Vororten und aus Berlin kennt, sind mittlerweile auch in Bayern angekommen. Erinnert sei nur an die Ausschreitungen eines Mobs junger Ausländer (‚Partyszene‘) 2021 in der Augsburger Maximilianstraße.
Es ist zu betonen, dass sich die Mehrheit der hier lebenden Ausländer friedlich verhält. Aber wie die Brandanschläge, Böller-Attacken und Angriffe auf Rettungskräfte in der Silvesternacht zeigen, hat Deutschland ein massives Problem mit der Gewalt junger Migranten – mittlerweile sogar in bayerischen Kleinstädten. Verantwortlich für diese Zustände sind die Kartellparteien mit ihrer Politik der offenen Grenzen für jedermann – auch für illegale und kriminelle Einwanderer.
Von den allein in Berlin festgenommenen Randalierern sind bereits 103 schon wieder auf freiem Fuß. Eine angemessene Strafe haben die Täter wohl kaum zu erwarten.
Selbstverständlich brauchen wir kein allgemeines Feuerwerksverbot, das friedliche Bürger bestraft, sondern eine schonungslose Abschiebeoffensive für kriminelle Migranten. Dafür steht nur die AfD.“