Der 28-jährige Abdalrahman A., der im November letzten Jahres mehrere Menschen in einem ICE auf dem Weg nach Nürnberg mit einem Messer schwer verletzte, hat offenbar einen islamistischen Hintergrund. Nach der Tat hatten ihm Gutachter zunächst eine „paranoide Schizophrenie“ und daraus folgende Schuldunfähigkeit bescheinigt. Mittlerweile wurde jedoch bekannt, dass er sich Propagandamaterial der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) beschafft hatte, in dem zu Angriffen auf „Ungläubige“ aufgerufen wurde. Auch Chatnachrichten dokumentieren die Absicht des Täters, in den Dschihad zu ziehen.
Der rechts- und remigrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, äußert sich dazu wie folgt:
„Der Fall des mutmaßlichen islamischen Terroristen Abdalrahman A. steht nicht nur exemplarisch für den Irrsinn der herrschenden Migrationspolitik. Er veranschaulicht auch die Verharmlosung islamistischer Verbrechen. Blitzschnell wird solchen Kriminellen eine psychische Erkrankung attestiert. Hochgefährliche Gewalttäter mutieren zu Opfern, die man bemitleiden soll, und die Öffentlichkeit wird über die Terrorgefahr infolge der Masseneinwanderung getäuscht.
Die Taktik des Kleinredens ist bei dem ICE-Attentäter gescheitert. Zu viele Belege sprechen für dessen Ideologisierung durch die Terrormiliz IS.
Für seine Gewaltverbrechen haben die Kartellparteien die politische Verantwortung. Würden Recht und Gesetz in der Asylpolitik eingehalten, dürfte der Mann mit seinen Eltern und sechs Geschwistern gar nicht auf Kosten des Steuerzahlers hier leben. Da nicht einmal seine Staatsangehörigkeit geklärt ist, hätte er niemals eine Aufenthaltserlaubnis bekommen dürfen.
Nur die AfD tritt für ein Ende der illegalen Einwanderung und die Zurückführung ausländischer Straftäter in ihre Herkunftsländer ein.“