Am Montagabend kam es im Ankerzentrum Geldersheim (Landkreis Schweinfurt) zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von je etwa 15 Afghanen und Algeriern, bei der auch Schlag- und Stichwerkzeuge eingesetzt wurden. Bei den Ausschreitungen wurden zwölf Personen verletzt.
Um der Lage Herr zu werden, war die Polizei mit starken Kräften im Einsatz. Neben einer Trennung der Gruppen und der Beruhigung der Situation konnte auch ein Tatverdächtiger festgenommen werden.
Zu dieser Gewalteskalation äußert sich der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, wie folgt:
„Die gestrigen Ausschreitungen von Asylbewerbern in Geldersheim sind ein weiterer Beleg für die enormen gesellschaftlichen Belastungen in Folge der völlig fehlgeleiteten Einwanderungspolitik der Ampel-Koalition. Neben den massiven Unterbringungsschwierigkeiten, die die Kommunen aufgrund der anschwellenden Migrantenflut jetzt schon haben, wird der ohnehin unter Inflation und Energiepreisexplosion leidende deutsche Steuerzahler auch noch zur Befriedung, medizinischen Nachsorge und juristischen Aufarbeitung der importierten Gewaltexzesse zur Kasse gebeten. Die ungehemmte Aggressivität solcher Kriminellen beweist erneut, dass unkontrollierte Zuwanderung eine ernsthafte Bedrohung der inneren Sicherheit bedeutet.
Ich fordere die Staatsregierung auf, diese Vorfälle umfassend aufzuklären. Straffällig gewordene Asylbewerber sind unverzüglich abzuschieben. Und dies ohne Aussicht auf eine Wiedereinreise!
Zudem muss Bundesinnenministerin Faeser, anstatt über eine weitere Neuansiedlung tausender Afghanen monatlich zu sinnieren, endlich ihre halbgaren Absichtserklärungen in die Tat umsetzen und die deutschen Grenzen für illegale Migranten schließen!“