Die Grünen attackieren den TÜV: Michael Kellner, Staatssekretär in Habecks Wirtschaftsministerium, unterstellt dem TÜV Süd, ein Gefälligkeitsgutachten für die Kernenergie-Branche geschrieben zu haben. Die Sicherheitsexperten hatten dem Atommeiler Isar 2 kürzlich bescheinigt, sicher und frei von technischen Mängeln zu sein. Eine Laufzeit-Verlängerung wäre daher jederzeit möglich.
Der stellvertretende Vorsitzende und energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Gerd Mannes, kommentiert dies wie folgt:
„Nicht unsere Kernkraftwerke, sondern die Grünen gefährden unsere Sicherheit. Dies gilt besonders für die Sicherheit unserer Energieversorgung, denn die Grünen treiben den Ausstieg aus sämtlichen bewährten, günstigen und grundlastfähigen Energiequellen voran, ohne Alternativen zu bieten. Ihr fanatischer Hass richtete sich schon immer gegen die Kernenergie. Und jetzt schlagen sie in blinder Wut sogar auf den TÜV ein, weil dieser sich gegen ihre Abschaltungspolitik stellte. Der Vorwurf, dass der TÜV in der ‚Rekordzeit‘ von nur einer Woche sein Gutachten erstellt und dabei nicht gründlich gearbeitet habe, ist skurril. Die Grünen im Umweltministerium haben für ein polemisches Anti-AKW-Gutachten auch nur sechs Tage gebraucht. Und mehr Kompetenz als beim TÜV ist bei den Grünen sicher nicht zu erwarten.
Die linksgrünen Kernkraftgegner diffamieren eine Prüforganisation, deren Expertise weltweit anerkannt ist. Eigentlich müsste der Bundeskanzler jetzt einschreiten und unsere Energieversorgung durch Kernenergie sicherstellen. Stattdessen lässt er seinen irrationalen Koalitionspartner weiter sein Unwesen treiben. Nur die AfD setzt sich für sichere und bezahlbare Energie ein.“