Am 25. Juni 2021 attackierte ein Somalier in Würzburg wahllos Menschen mit einem Messer. Er ermordete dabei drei Frauen und weitere neun Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt. Laut Berichten war er polizeibekannt. Gestern wurde nach 15 Verhandlungstagen das Urteil gegen den Somalier gesprochen. Aufgrund einer paranoiden Schizophrenie sei er schuldunfähig.
Dazu äußert sich Christoph Maier, remigrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt:
„Die brutale Messerattacke eines Somaliers in Würzburg hat uns alle sehr schockiert und tief getroffen. Dabei hätte es nie so weit kommen müssen. Dieses Leid für Opfer und Hinterbliebene hätte vermieden werden können. Die seit 2015 offenen Grenzen, die wir der Merkel-Regierung zu verdanken haben, haben uns erst in diese schlimme Lage gebracht.
Nun ist nach mehr als einem Jahr endlich ein Urteil gefallen. Obwohl der Täter polizeibekannt war und eine Gefahr für unserer Gesellschaft darstellte, lief er frei herum. Jetzt wurde ihm also paranoide Schizophrenie attestiert, was wiederum bedeutet, dass er in einer psychiatrischen Klinik auf Kosten der Steuerzahler untergebracht wird. Falls er dann in einigen Jahren als ˌgenesen’ gelten sollte, darf er sich wieder frei bewegen.
Dieses Urteil ist unfassbar und ein Affront gegenüber den Opfern. Mittlerweile scheint es schon Usus geworden zu sein, straffälligen Asylbewerbern psychische Krankheiten zu attestieren, anstatt sie ihrer verdienten Strafe zuzuführen. Dieser somalische Messermörder muss abgeschoben werden, sowie alle Asylbewerber, die in Deutschland Straftaten begehen!“