Heute Vormittag kam es in Aschaffenburg zu einem Messerangriff mit Toten und Schwerverletzten. Laut Medienberichten soll ein Afghane im Park Schöntal zwei Menschen getötet haben, darunter ein Kleinkind. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Der stellvertretende Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, äußert sich dazu wie folgt:
„Immer häufiger kommt es in unserem Land zu solchen schrecklichen Taten. Schon wieder haben Menschen ihre Gesundheit und sogar ihr Leben durch einen Messerangriff verloren, darunter auch ein Kind. Ich bin zutiefst betroffen und erschüttert.
Mittlerweile sind Messerattacken ein trauriger Teil unseres Alltags geworden. 2023 wurden in Bayern 862 Straftaten mit Messern gezählt, wie die Staatsregierung aufgrund einer AfD-Anfrage mitteilen musste. Die Täter haben überproportional häufig Migrationshintergrund, wie auch in diesem Fall. Offenkundig ist die Staatsregierung nicht in der Lage, für die Sicherheit unserer Bevölkerung zu sorgen.“
Jörg Baumann fügt als Leiter des Arbeitskreises für Innere Sicherheit der AfD-Fraktion Folgendes hinzu:
„Als Aschaffenburger bin ich über den Verfall der Sicherheit in meiner Heimatstadt sehr besorgt. Heute kam es zu einem besonders schweren Verbrechen, möglicherweise zu einem Terroranschlag. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien.
Noch ist kaum etwas über den Hintergrund der Tat bekannt, aber wir werden im Landtag für vollständige Aufklärung sorgen. Warum war der mutmaßliche Täter überhaupt hier? Hält er sich möglicherweise illegal in Bayern auf? War er bereits polizeibekannt?
Als AfD-Fraktion haben wir umfassende Konzepte zur Stärkung der Inneren Sicherheit vorgelegt. Wir fordern die angemessene Bestrafung von Straftätern statt Kuscheljustiz und die Remigration ausländischer Krimineller.“