Derzeit findet die UN-Weltklimakonferenz COP29 in Aserbaidschan statt. Die Klima- und Palästina-Aktivistin Greta Thunberg nannte sie im britischen „Guardian“ einen „reinen Akt des Greenwashings“.

Der stellvertretende Vorsitzende, umwelt- und klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, äußert sich dazu wie folgt:

„Die Konferenz in Aserbaidschan verdeutlicht die fundamentalen Schwächen des Klimaschutz-Narrativs. Seriöse Wissenschaftler haben dargelegt, dass die IPCC-Berichte, die für viele politische Entscheidungen maßgeblich sind, auf einer selektiven Daten-Auswahl beruhen. Kritische Forscher werden ignoriert. Die meisten Experten, die die Hypothese einer anthropogenen globalen Erwärmung nicht teilen, sind in Fachzeitschriften systematisch unterrepräsentiert und werden von Finanzierungen ausgeschlossen.
Diese Ungleichbehandlung führt dazu, dass Stimmen renommierter Physiker, darunter mehrere Nobelpreisträger, unbeachtet bleiben. Ihre Argumente gegen den Klima-Alarmismus finden kaum Gehör. Petitionen, wie die Heidelberger und Leipziger Erklärung, die zahlreiche Wissenschaftler unterzeichneten, wurden von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert.
Wenn nun selbst das einstige ‚Klima-Maskottchen‘ Greta Thunberg an dieser Konferenz kein gutes Haar lässt, entlarvt dies die Klimaindustrie als bloße Steuergeld-Umverteilungsmaschinerie. Die gesamte EU ist nur für sechs Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Und Deutschland kann den Klimawandel ganz sicher nicht beeinflussen. Trotzdem soll der deutsche Steuerzahler ausgenommen werden.“

20241114 Schluss mit gruener Deindustrialisierung