Die Zahl der Einbürgerungen ist in Bayern sprunghaft gestiegen. Erhielten im Jahr 2010 „nur“ 12.021 Personen im Freistaat die deutsche Staatsbürgerschaft, so waren es 2020 bereits 20.192. Im Jahr 2023 ließ sich ein sprunghafter Anstieg auf 36.103 verzeichnen. Und vom 1. Januar bis 31. August 2024 lag die Zahl der „Neubürger“ bereits bei 55.286!
Dies teilte die Staatsregierung aufgrund einer Schriftlichen Anfrage von Katrin Ebner-Steiner, der Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, mit.

Katrin Ebner-Steiner kommentiert das wie folgt:

„Die Verramschung unseres deutschen Passes an Menschen, die sich erst seit wenigen Jahre hier aufhalten und auf Kosten des Steuerzahlers leben, zeigt sich auch in Bayern: 2024 ist die Zahl der Neu-Einbürgerungen geradezu explodiert! Das ist ein Ergebnis der von der Ampel vorgenommenen Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechtes. Die Ampel-Parteien, denen die einheimischen Bürger davonlaufen, wollen durch diese Pass-Verteilung offenbar neue Wähler gewinnen.
Doch auch schon vorher, in der Merkel-Ära unter CSU-Beteiligung, hat die Zahl der ‚Neubürger‘ enorm zugenommen. Selbstverständlich wird dadurch auch der bürokratische Wasserkopf immer dicker: Allein seit dem 1. Juli 2022 erforderte der Bearbeitungsaufwand bei den Einbürgerungen einen Personalaufwuchs um 21,7 Prozent, wie die Staatsregierung aufgrund meiner Anfrage zugeben musste. Auch diese Lasten muss der Steuerzahler tragen.
Wenn es nach den Kartellparteien geht, nimmt der Migrationswahnsinn kein Ende, und Einheimische sind bald Fremde im eigenen Land. Nur die AfD wird unser schönes Bayern als Heimatland für unsere Bürger erhalten.“