Das feige, brutale Attentat eines syrischen Islamisten auf friedlich feiernde, arglose Menschen in Solingen macht uns fassungslos. Den Hinterbliebenen der Ermordeten wünschen wir viel Kraft bei der Bewältigung ihres Verlusts und den Schwerverletzten und Verletzten schnelle und umfassende Genesung.
So grausam dieses Verbrechen ist, darf es jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Menschen überall in Deutschland auf Straßen und Plätzen, in Zügen, Parkanlagen und Freibädern jeden Tag einem importierten Alltagsterror ausgesetzt sind, den allein die Altparteien zu verantworten haben und insbesondere die CDU/CSU, die sich jetzt heuchlerisch für eine „Asylwende“ ausspricht.
Was wir tatsächlich brauchen, ist ein Zuwanderungsstopp, der mit einem robusten Grenzschutz eisenhart durchgesetzt wird. Was wir brauchen, ist eine großangelegte Remigrationsoffensive. Und was wir brauchen, ist eine klare Verabschiedungskultur für alle, die kein Recht haben, in unserem Land zu leben und die unsere Gastfreundschaft missbrauchen.
Woher wusste der Attentäter, der übrigens gar nicht „untergetaucht“ war, sondern sich nur bei dem einzigen Versuch der Ausländerbehörde, ihn anzutreffen, versteckt hielt, so gut über die rechtlichen Verhältnisse in Deutschland Bescheid? Laut „Bild“ haben die Behörden den Verdacht: „Er war entweder anwaltlich beraten oder vom Flüchtlingsrat über die Fristen informiert.“
Auch hier muss der Hebel angesetzt werden. Der Asyl- und Migrationslobby gehört das schmutzige Handwerk gelegt, sie muss geächtet und gesellschaftlich isoliert werden. Wir als bayerische AfD-Fraktion werden uns nie an Terror-Migranten und ihre Unterstützer gewöhnen, nur mit uns gibt es die Umkehr vom Irrweg einer grenzenlos naiven und im schlimmsten Fall tödlichen Migrationspolitik.