Am heutigen Donnerstag haben Klima-Extremisten den Flugverkehr massiv gestört. Betroffen waren die Flughäfen in Berlin-Brandenburg, Stuttgart, Köln-Bonn, Karlsruhe und Nürnberg. Auf dem Rollfeld des Nürnberger Flughafens hatten sich in den frühen Morgenstunden Mitglieder der „Letzten Generation“ festgeklebt und den Flugbetrieb für eineinhalb Stunden unterbrochen. Offenbar hatten sie einen Zaun zum Flughafengelände mit Bolzenschneidern beschädigt und waren durch diesen eingedrungen.
Der stellvertretende Vorsitzende, umwelt- und klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, kommentiert dies wie folgt:
„Bundes- und Staatsregierung zeigen sich machtlos gegenüber den Klima-Fanatikern, die seit Jahren immer wieder den Flugverkehr lahmlegen. Nach wie vor können die Extremisten auf das Wohlwollen von Politikern und Journalisten bauen, die sie als ‚Aktivisten‘ verharmlosen und ihre kriminellen Machenschaften als ‚friedliche Proteste‘ schönreden. Es handelt sich dabei jedoch nicht um ‚zivilgesellschaftliches Engagement‘ aus einem vermeintlich berechtigten Anliegen heraus, sondern um schwere Straftaten, die Menschenleben gefährden und hohe Kosten verursachen. Auf das globale Klima haben diese terroristischen Aktionen keinen Einfluss, sondern nur auf das aufgeblähte Ego der Täter sowie die mediale Präsenz der hinter ihnen stehenden NGOs.
Bayern wird vom Klima-Extremismus genauso heimgesucht wie das übrige Ampel-Deutschland. Mehr als ein paar hilflose Sprüche und folgenlose Ankündigungen hat Innenminister Herrmann nicht zu bieten. Nur die AfD setzt sich für einen effektiven Schutz unserer Flughäfen und die konsequente Bestrafung der Klima-Kriminellen ein.“