Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Justizminister Georg Eisenreich haben heute das „Lagebild zur Gewalt gegen Polizeibeamte“ vorgestellt. Dieses zeigt, dass Polizisten „immer häufiger Zielscheibe gefährlicher Angriffe“ werden, wie Herrmann erläuterte. Im vergangenen Jahr wurden 3.050 bayerische Polizisten im Dienst verletzt. Das sind so viele wie noch nie seit 2010. Damals hatte Bayern begonnen, diese Verletzungen zu dokumentieren. Überdies wurden 4.826 Fälle von Gewalt gegen Polizisten verzeichnet.

Der stellvertretende Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, äußert sich dazu wie folgt:
„Wieder einmal muss die Staatsregierung bestätigen, was sonst nur die AfD klar zur Sprache bringt: Unsere Polizeibeamten werden immer häufiger Opfer von Gewalt. Und die Angreifer werden immer brutaler. Insbesondere Messerattacken nehmen in ganz Deutschland zu, leider auch in Bayern.
Die Hauptursache der Gewalt-Eskalation gegen Polizisten wie auch gegen alle anderen Bürger liegt in der illegalen Zuwanderung, wie Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik soeben unmissverständlich sagte: Die Gewalt ist überwiegend „jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund“. So deutlich beschreibt sonst nur die AfD diese traurige Realität, wofür wir von den Altparteien beschimpft und verunglimpft werden.

Und natürlich macht sich auch nur die AfD für ein Ende der Zuwanderung von Kriminellen stark. Ausländische Straftäter und Gefährder müssen endlich abgeschoben werden!“