Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei 111 Gruppenvergewaltigungen in Berlin. Der Anteil von Ausländern an den Tatverdächtigen lag bei 54 Prozent. Er war also deutlich höher als derjenige an der Berliner Gesamtbevölkerung (rund 24 Prozent). Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund werden dabei allerdings nicht gesondert aufgeführt.
Dieses abscheuliche Verbrechen wird aber nicht nur in Berlin massenhaft begangen. Wie die Bayerische Staatsregierung aufgrund einer AfD-Anfrage mitteilen musste, haben Gruppenvergewaltigungen seit Merkels illegaler Grenzöffnung 2015 auch in Bayern extrem zugenommen: Wurden in den Jahren 2015 bis 2017 jeweils „nur“ 52, 34 und 37 Fälle erfasst, so explodierten diese Zahlen in den folgenden Jahren. 2020 gab es einen Höchststand mit entsetzlichen 132 Fällen! Seitdem verharren die Zahlen auf hohem Niveau.
Während Bundes- und Staatsregierung untätig bleiben und den Zusammenhang von Gruppenvergewaltigungen mit ihrer Migrationspolitik leugnen, tritt die AfD im Bayerischen Landtag für den Schutz unserer Frauen und Mädchen ein. Wir fordern eine angemessene Bestrafung von Sexualverbrechern und die Abschiebung krimineller Migranten. Ausländische Vergewaltiger haben in unserem Land nichts zu suchen!
Lesen Sie hier die schriftliche Anfrage:
20240515_Anfrage_Dierkes_Gruppenvergewaltigungen