Seit 2021 verteuert die Bundesregierung die Kosten für Benzin, Heizöl und Gas durch den CO2-Preis auf fossile Brennstoffe. Als Ausgleich versprach die Ampel ein Klimageld, das jedoch auf sich warten lässt. Laut einer Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox würde es die Akzeptanz der Energiewende erhöhen.

Der stellvertretende Vorsitzende, umwelt- und klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, kommentiert dies wie folgt:

„Links- und grünlastige Medien verbreiten die Nachricht, dass ein Klimageld die Bereitschaft der Bürger, die Energiewende zu akzeptieren, fördern würde. Die dabei zitierten Zahlen der Verivox-Umfrage geben dieses Ergebnis jedoch nicht her: Lediglich 19 Prozent der Deutschen gaben an, sie würden die Energiewende ‚deutlich positiver‘ sehen, wenn es ein Klimageld gäbe. Zu einer ‚etwas positiveren‘ Sicht könnten sich 29 Prozent durchringen. Die große Mehrheit will von der Energiewende also auch dann nichts wissen, wenn der Staat den Bürgern eine Kleinigkeit des Geldes zurückerstattet, das er ihnen vorher aus der Tasche zieht. Es wäre eben nur ein Taschenspielertrick.
Die linksgrüne Energiewende ist gescheitert, da sie unsere Energie unsicher und teuer macht. Wäre sie ein so grandioses Projekt, wie uns Regierung und Mainstream-Medien weismachen wollen, müsste man die Menschen nicht mit finanziellen Tricksereien ködern.

Als AfD setzen wir auf Vernunft und Selbstbestimmung. Gute Politik wird von den Bürgern freiwillig gewählt, wenn man sie nur lässt.“

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