Bürgergeld ist Migrantengeld. Diese Tatsache hat kürzlich auch die Bundesagentur für Arbeit auf der Grundlage statistischer Auswertungen und Hochrechnungen bestätigt. In schon drei Bundesländern (Hessen, Hamburg und Baden-Württemberg) liegt der Anteil von Beziehern des sogenannten „Bürgergelds“ mit Einwanderungshintergrund bei über 70 Prozent. In Bayern waren es mit Stand von Dezember 2023 knapp über 69 Prozent.
Im Jargon der Arbeitsagentur handelt es sich bei denen, die das Geld der Solidargemeinschaft in Anspruch nehmen, um „erwerbsfähige Leistungsberechtigte“. Das sind Menschen, die arbeiten könnten. Entweder sind aber ihre Qualifikationen so miserabel, dass der hiesige Arbeitsmarkt sie nicht brauchen kann, oder sie scheuen die Anstrengung und machen es sich lieber in der sozialen Hängematte bequem. Beides ist gänzlich inakzeptabel.
Keinem Bürger ist es verständlich zu machen, weshalb Bundes- und Landesregierungen zwar Millionen an Sozialfällen ins Land lassen, aber echte Fachkräfte systematisch abschrecken. Die AfD setzt auf effektiven Grenzschutz und eine „Verabschiedungskultur“ für fremde Abzocker.