Die Ampel-Regierung will § 218 des Strafgesetzbuches in Deutschland reformieren. Dafür wurde eigens eine Kommission eingesetzt, die bald ihren Bericht vorlegen wird. Es ist zu erwarten, dass § 218, der grundsätzlich Abtreibungen verbietet, jedoch Ausnahmen in den Folgeparagrafen zulässt, aufgeweicht oder ganz abgeschafft werden soll.
Dazu äußert sich der kinder- und jugendpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Franz Schmid, wie folgt:
„Die Aufweichung oder Abschaffung des § 218 wäre ein Verbrechen an den ungeborenen Kindern und würde zu einer zunehmenden Zahl von Abtreibungen führen. Die AfD lehnt jegliche Versuche ab, das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu untergraben.
Die psychischen und physischen Belastungen, denen Frauen in einer schwierigen Schwangerschaftssituation ausgesetzt sind, werden hier komplett ignoriert. Als AfD fordern wir wirksame Hilfe für diese Frauen. Stattdessen geht es der Ampel-Regierung nur um die Umsetzung ihrer frauen- und familienfeindlichen Agenda.
Darüber hinaus sind die Aktivitäten einschlägiger Organisationen wie Pro Familia fragwürdig. Diese Organisationen, die Schwangerschaftskonfliktberatungen durchführen sollten, betreiben selbst Abtreibungskliniken und scheinen mehr an finanziellen Gewinnen als an der Unterstützung von Frauen in Notlagen interessiert zu sein.
Die unsägliche Ampel in Berlin macht nicht einmal mehr halt vor ungeborenen Kindern! Die Absicht, § 218 aufzuweichen, gefährdet das Leben ungeborener Kinder sowie die psychische und physische Gesundheit von Frauen.
Nur die AfD steht für den rechtlichen Schutz des ungeborenen Lebens und die finanzielle Stärkung der klassischen Familie. Wir wollen Frauen dabei unterstützen, Leben zu schenken. Die AfD ist die Partei der Familie, der Frauen und der Kinder.“