In Bayern wird die sogenannte Gendersprache an Schulen, Hochschulen und sämtlichen Behörden verboten. Laut Allgemeiner Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern (AGO) muss künftig die deutsche Rechtschreibung ohne ideologische Sprachverhunzung angewandt werden. Dies gilt nicht nur für amtliche Schreiben, sondern z.B. auch für den Schulunterricht. Wort-Ungetüme mit „Gender-Gap“, Gendersternchen oder Doppelpunkten im Wort sind damit unzulässig.
Als AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag sehen wir darin eine wichtige Bestätigung unserer politischen Arbeit. Wir haben uns in zahlreichen parlamentarischen Anträgen immer wieder für dieses Ziel eingesetzt. Ebenso ist es auch ein großartiger Erfolg für alle Bürger, die sich für den Schutz unserer schönen Sprache engagieren.
Linksgrüne, genderideologische Schreib- und Sprechvorgaben sind eine Bevormundung der Bürger. Sie spalten die Gesellschaft. Und sie reduzieren Menschen auf ihre geschlechtliche Identität. Diesen Sprach-Sexismus lehnen wir ab. Das bayerische Genderverbot zeigt: AfD wirkt!