Die jüngsten Überschwemmungen in Norditalien waren keine Folge des sogenannten „Klimawandels“. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der renommierten „World Weather Attribution“. Bei den wochenlangen Regenfällen habe es sich um ein normales, wenngleich selten auftretendes Wetterereignis gehandelt. Phänomene dieser Art kommen weder häufiger vor, noch werden sie stärker, stellten die Autoren der Studie klar.
Der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, kommentiert dies wie folgt:
„Wieder einmal wurde die Panikmache grüner Ideologen und selbsternannter Klima-Experten von wirklichen Fachleuten widerlegt. Die Regenfälle in Italien hatten nichts mit dem ‚Klimawandel‘ zu tun, aber sie passten gut in das politisch gewünschte Framing: Von ‚Opfern der Klimakatastrophe‘ hatte Katrin Göring-Eckardt schwadroniert. Ganz ähnlich äußerten sich linksgrüne ‚Aktivisten‘ wie Luisa Neubauer und Carla Hinrichs, die Sprecherin der klimaextremistischen ‚Letzten Generation‘. Und wie üblich haben die Mainstream-Medien die grüne Propaganda bereitwillig übernommen; eigenständige Recherche und kritische Berichterstattung sind dort bekanntlich unüblich.
Durch den starken Regen hat sich der Wasserstand auch am Gardasee wieder normalisiert, dessen angebliche Austrocknung vor einiger Zeit noch als Beleg für den Klimawandel herhalten musste.
Als einzige Partei stellt sich die AfD in Deutschland und Bayern dem Klima-Fanatismus entgegen. Sporadisch auftretende Wetter-Ereignisse dürfen nicht als Begründungen für Heizungsverbote und Enteignungen der Bürger instrumentalisiert werden!“