Asylbewerber sind überproportional häufig straffällig, wie eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion aufgedeckt hat. In 11,8 Prozent aller Mordprozesse waren sie tatverdächtig, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur 1,8 Prozent beträgt. Bei Vergewaltigungen lag ihr Anteil bei sieben und bei Raubdelikten bei 12 Prozent. Die meisten Opfer waren deutsche Staatsbürger. Dies gilt insbesondere für Vergewaltigungen: Hier waren 516 von 874 Opfern Deutsche.
Der innen- und sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, kommentiert dies wie folgt:
„Dank der AfD können unbequeme Wahrheiten nicht mehr unter den Tisch gekehrt werden: Asylbewerber sind weitaus häufiger kriminell als deutsche Staatsbürger! Dabei nehmen Tatverdächtige aus Syrien und Afghanistan traurige Spitzenplätze in der Statistik ein. Der massenhafte Missbrauch des Asylrechts belastet also nicht nur unseren Sozialstaat, sondern gefährdet auch die Sicherheit der Bürger!
Leider gilt dies ganz besonders für Bayern, denn im Freistaat ist die Quote straffälliger Asylbewerber mit 5,8 Prozent höher als in anderen Bundesländern.
Nur die AfD bringt diese Fakten zur Sprache und fordert die nötige Kehrtwende in der Asylpolitik: Wer Straftaten begeht oder vollziehbar ausreisepflichtig ist, muss unverzüglich abgeschoben werden!
Leider wollen sämtliche Altparteien den verhängnisvollen Weg der ungeregelten, illegalen Masseneinwanderung fortsetzen, auch wenn CSU und Freie Wähler im Wahlkampf gelegentlich so tun, als hätten sie aus ihren Fehlern gelernt. Nur die AfD tritt konsequent für den Schutz der einheimischen Bürger ein!“