Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung kritisiert, dass die Bundesregierung Migranten mit üppigen Sozialleistungen nach Europa lockt. Es sei verständlich, „dass potenzielle Flüchtlinge den großzügigeren Leistungen hinterherlaufen“. Damit bestätigte er, dass es sich bei vielen sogenannten „Flüchtlingen“ eigentlich um Sozialstaatsmigranten handelt.
Der bundes- und europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Martin Böhm, äußert sich dazu wie folgt:
„Die griechische Regierung tut viel dafür, illegale Migranten aus Griechenland fernzuhalten. Mit einigem Erfolg, denn durch den Bau einer Mauer an der türkischen Grenze hat sich der Zustrom deutlich vermindert. Leider werden die Bemühungen Griechenlands und anderer Länder mit vernünftigen Regierungen durch das Treiben unserer inländerfeindlichen Ampel sabotiert. Migranten, die bei uns Bürgergeld erhalten, haben weitaus mehr Geld in der Tasche als viele Arbeitnehmer in Griechenland oder auf dem Balkan. Es ist kein Wunder, wenn alle Welt nach Deutschland strömt – die Ampel-Regierung lockt sie mit ihrer Großzügigkeit auf Kosten der deutschen Steuerzahler hierher.
Mitsotakis Ausführungen zeigen einmal mehr, wie isoliert die Bundesregierung in Europa ist. Kaum noch ein Land ist bereit, sie bei ihrer migrationspolitischen Geisterfahrt zu unterstützen.
Es wird auch in Deutschland endlich Zeit für eine Wende zurück zu Vernunft, Realpolitik und einer Orientierung an den deutschen Interessen. Nur die AfD steht für nationale Souveränität und sichere Grenzen!“