Das EU-Parlament hat sich heute mit einer Mehrheit von 340 Abgeordneten von Verbrenner-Motoren verabschiedet. Ab 2035 müssen neu zugelassene Autos und Kleintransporter mit Strom oder Wasserstoff fahren.
Dazu Martin Böhm, europapolitischer Sprecher der AfD- Fraktion im Bayerischen Landtag:
„Den Parlamentariern, die hier zugestimmt oder sich enthalten haben, ist der Motor unserer Wirtschaft egal. Unverständlicherweise waren auch genug deutsche Abgeordnete auf der falschen Seite der Geschichte. Höchst effiziente Verbrenner, wie unsere Motorenbauer sie hervorbringen, werden noch in Jahrzehnten gebaut werden – nur eben von deutschen Konzernen in anderen Ländern für andere Märkte. Sich selbst so ins Aus zu schießen – das schafft nur die EU! Wir werden bis zu einer Million unserer besten Arbeitsplätze verlieren, und die Energie für die Akkumulatoren wird schließlich aus Braunkohle gewonnen werden. Was für ein Wahnsinn!
Wasserstoff wird aus Frankreich kommen, dort erzeugt mit Strom aus vielen demnächst neu errichteten Kernkraftwerken. Diese wiederum werden mit Mitteln des umgewidmeten EU-Corona-Fonds und anderer Fazilitäten bezahlt, für die wir als zunehmend verarmendes Land bürgen und haften. Irgendwann auch mit Schuldverschreibungen, die mittels Lastenausgleichsgesetzes als Hypotheken auf unseren Immobilien ruhen, die dann für unsere Kinder keinen Wert mehr haben und zur Beute global tätiger Investoren werden. Deutsche Bürger werden in ihrem eigenen Land entrechtet, enteignet und überfremdet – dank Brüssel und Straßburg.
Aber die AfD wird sich, gemeinsam mit unseren patriotischen Partnern in Europa, weiterhin für Deutschlands Autofahrer stark machen!“