Der Zustrom von Migranten bewegt sich längst wieder auf dem Niveau der Krisenjahre 2015 und 2016. Bayern nimmt 15,56 Prozent der „Geflüchteten“ auf. Die Unterkünfte im gesamten Freistaat sind überfüllt; Turnhallen und Supermärkte werden zu Notunterkünften umfunktioniert.
Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sind die Hauptherkunftsländer Syrien, Afghanistan, die Türkei und der Irak. Von Januar bis November 2022 haben insgesamt 214.253 Personen einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 43,2 Prozent.
Der rechts- und remigrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, äußert sich dazu wie folgt:
„Bundes- und Staatsregierung treiben die Umwandlung Bayerns in ein gesichtsloses Besiedlungsgebiet voran. Die Gesamtbevölkerung nimmt immer stärker zu – auf Kosten der einheimischen Bürger und ihrer in Jahrhunderten gewachsenen Kultur. Laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik werden 2041 rund 13,89 Millionen Menschen in Bayern leben. Das sind 714.000 mehr als 2021.
Gleichzeitig wachsen die ethnisch-kulturellen Spannungen. Bei Gewalt- und Sexualverbrechen dominieren junge Männer aus afrikanischen und orientalischen Kulturkreisen. Verbrechen, die früher so gut wie unbekannt waren, gehören zum multikulturellen Alltag, etwa die Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte. Beinahe täglich erschüttern uns Nachrichten über Messerattacken: Zuletzt hat ein 17-Jähriger eine Lehrerin in Ibbenbüren erstochen. Seine Herkunft wird von den Mainstream-Medien verschwiegen, aber mittlerweile ist sein Name bekannt: Sinan B.
Aber die Altparteien bleiben unbelehrbar: Die Ampel-Koalition will die Einwanderung weiter fördern und Einbürgerungen erleichtern.
Nur die AfD stemmt sich diesem Willen des Parteienkartells entgegen und vertritt das Recht der Bürger auf ihre Heimat. Wir brauchen endlich eine Minuszuwanderung!“