Die meisten Migranten kommen nicht zum Arbeiten nach Deutschland. Dies belegt der Migrationsbericht der Bundesregierung für das Jahr 2021. Lediglich 40.000 von 500.000 Einwanderern aus Ländern außerhalb Europas erhielten einen Aufenthaltstitel zur Erwerbstätigkeit. Insgesamt sind im vorletzten Jahr rund 1,3 Millionen Ausländer zugezogen.
Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Stefan Löw, erklärt dazu folgendes:
„Die Bundesregierung widerlegt das Märchen von der Fachkräfte-Einwanderung sogar selbst. Ihr Migrationsbericht zeigt es schwarz auf weiß: Nur ein geringer Bruchteil der Migranten ist tatsächlich bereit und in der Lage, in Deutschland zu arbeiten. Zugespitzt formuliert: Eine Millionenstadt wie München wandert jedes Jahr ein, aber nur ein Ort wie Neumarkt in der Oberpfalz arbeitet. Was für ein Armutszeugnis für die Migrationspolitik der Altparteien!
Trotzdem macht die Ampel-Koalition unbeirrt weiter und will die Möglichkeiten zur Einbürgerung noch erheblich erleichtern. Schon nach fünf, in manchen Fällen sogar nach drei Jahren sollen Zuwanderer einen deutschen Pass hingeworfen bekommen. Gute Deutschkenntnisse sind dann auch nicht mehr nötig.
Alle Warnungen der AfD werden durch die offiziellen Zahlen bestätigt. Aber Scholz und seine linksgrüngelben Genossen ziehen keine Konsequenzen daraus. Offenbar verfolgen sie das Ziel, durch die Masseneinbürgerungen neue Wähler zu gewinnen, weil sich immer mehr einheimische Bürger von ihnen abwenden.
Eine andere Politik gibt es nur mit einer starken AfD! Die Erfahrungen anderer Länder zeigen, dass eine fundamentale Wende möglich ist. Wir müssen und wir werden sie umsetzen.“