Am Montag hat ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea zwei 13- und 14-jährige Mädchen in Illerkirchberg bei Ulm mit einem Messer angegriffen. Das ältere Mädchen ist nach der Tat verstorben, das jüngere liegt schwerverletzt im Krankenhaus.
Politiker der Altparteien sind bemüht, das Verbrechen als „Einzelfall“ abzutun und vermeiden es, den Zusammenhang zur Migrationspolitik herzustellen.
Der rechts- und remigrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, äußert sich dazu wie folgt:
„Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind bei den Angehörigen der Familie des Todesopfers und bei dem verletzten Mädchen, dem ich baldige Genesung wünsche. Ich bin erschüttert, dass sich seit 2015 ein Verbrechen dieser Art an das andere reiht. Und nach jeder Bluttat müssen wir dasselbe triste Schauspiel empathieloser Politiker erleben: die kaltherzig abgespulten Betroffenheitsbekundungen und die ritualisierte Warnung vor ‚Hetze‘ und ‚Ausländerfeindlichkeit‘.
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) relativierte die Tat mit den Worten, dass es keine Hinweise auf ein politisches oder religiöses Motiv gebe. Als würde dies etwas an der Tatsache ändern, dass der Täter 2016 aufgrund von Merkels Grenzöffnung ins Land kam! Dabei markiert es das Scheitern der ‚Integrationspolitik‘ umso deutlicher, dass große Gefahren offenbar nicht nur von Kriminellen mit islamistischem Hintergrund ausgehen. Der Täter lebte seit über sechs Jahren in Deutschland. Wenn ein Messermord dann am Abschluss des ‚Integrationsprozesses‘ steht, muss dieser als gescheitert betrachtet werden.
Hier zeigt sich, dass das neue ‚Chancenaufenthaltsrecht‘ an der Realität scheitert. Die Konsequenz muss lauten: Remigration statt Integration aller illegaler Einwanderer!“