Laut Medienberichten wurde eine 29-jährige Frau in Schönberg (Landkreis Freyung-Grafenau) vor zwei Tagen beim Reiten mit einem Messer bedroht. Der 39-jährige Täter wollte mit ihr „Spaß haben“, wie er sagte. Anderenfalls werde er ihr und dem Pferd etwas antun. Die Frau konnte fliehen und die Polizei verständigen. Der Angreifer wurde daraufhin gefasst.
Die frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, äußert sich dazu wie folgt:
„Selbst in ländlichen Regionen sind solche schrecklichen Vorfälle mittlerweile an der Tagesordnung. Bayern entwickelt sich immer mehr zu einer No-go-Area. Frauen können sich nirgends mehr sicher fühlen. Glücklicherweise ist der jungen Frau nichts passiert. In vielen anderen Fällen endete eine solche Begegnung mit einer Vergewaltigung oder ging tödlich aus.
Ich danke der Polizei für ihre ausgezeichnete Arbeit und hoffe, dass der Täter schnell eine angemessene Strafe erhält. Leider erfahren wir aus den Medien nichts über seine Staatsangehörigkeit. Ich habe daher eine Anfrage an die Staatsregierung gerichtet, in der ich um Auskunft über seine Nationalität und, falls es sich um einen Ausländer handelt, über seinen Aufenthaltsstatus bitte. Schließlich werden Sexualdelikte und Messerangriffe überproportional häufig von Tätern mit Migrationshintergrund verübt. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wenn vermeintliche Schutzsuchende Straftaten begehen.
Andere schweigen und verharmlosen – die AfD sorgt für Aufklärung! Und vor allem treten wir dafür ein, dass kriminelle Ausländer in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden. Nur die AfD schafft Sicherheit!“