In Berlin fand vom 16. bis 18. Oktober der World Health Summit 2022 statt. Das zentrale Thema der Konferenz, die gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO veranstaltet wurde, war die „globale Gesundheit“.
Bundeskanzler Scholz betonte in seinem Eröffnungsvortrag die Wichtigkeit internationaler Vernetzung sowie des Austausches zwischen Politik und Wissenschaft. Laut WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sei ein „neues globales Abkommen“ nötig, das auf „eine globale Gesundheitsarchitektur“ abziele.
Der Parlamentarische Geschäftsführer und gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, äußert sich dazu wie folgt:
„Beim World Health Summit hat eine kleine Elite ihre Agenda präsentiert. Das Mantra der Spitzenpolitiker, Pharma-Lobbyisten und NGO-Aktivisten lautete ‚mehr Globalismus durchsetzen‘. Nur dadurch könne man künftigen Pandemien vorbeugen und den ‚Klimawandel‘ bewältigen.
Der völlige Mangel an Selbstkritik bei diesen fragwürdigen Gesundheitsstrategen ist schon ‚beeindruckend‘. Der globale Covid-19-Fehlalarm hat doch gerade das Scheitern ihrer starren Konzepte aufgezeigt. Corona war eher eine von unverantwortlichen Politikern und Pharma-Konzernchefs befeuerte Psychose als eine wirkliche Pandemie. Von Tag zu Tag wird klarer, wie viele Opfer die von diesem Kartell betriebene Impfkampagne gefordert hat. Eine effektive Bekämpfung des Virus gelang hingegen nicht.
Und es hat sich gezeigt, dass ein regional verankertes Gesundheitssystem den Menschen mehr dienen würde als eine Konzentration von Macht und Ressourcen in den Händen weniger.
Der Globalismus fördert den Profit einer Elite. Die AfD steht für ein bürger- und patientenorientiertes Gesundheitssystem.“