Im vergangenen Jahr wurden in Bayern 18.374 Deutsche Opfer einer Straftat durch Ausländer. Auf der anderen Seite wurden 9.631 Ausländer Opfer einer Straftat, die durch Deutsche begangen wurden. Das bedeutet, dass Deutsche etwa doppelt so häufig unter Ausländerkriminalität zu leiden haben wie umgekehrt.
Dies geht aus einer Anfrage des bayerischen Landtagsabgeordneten Christoph Maier (AfD) hervor.
Auch in den Jahren 2016 bis 2020 waren Deutsche rund doppelt so oft von Ausländerkriminalität betroffen. Im Jahr 2015 waren noch 16.974 deutsche Opfer von Ausländerkriminalität zu verzeichnen, während 9.433 Ausländer Opfer eines Deutschen wurden. Während also die Anzahl ausländischer Opfer durch Deutsche trotz steigenden Ausländeranteils an der Gesamtbevölkerungszahl (in Bayern 14,1 Prozent) in etwa gleich bleibt, ist die Anzahl deutscher Opfer durch Ausländerkriminalität deutlich gestiegen.
Christoph Maier, remigrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, sagt hierzu:
„Es gibt hierzulande ein strukturelles Problem mit Ausländerkriminalität, unter dem die deutsche und bayerische Bevölkerung zu leiden hat – und nicht umgekehrt, wie uns Inländerfeinde und Migrationslobbyisten weismachen wollen. Offenbar gelten ‚ungläubige‘, ihrer Wehrhaftigkeit beraubte Deutsche in den Augen ausländischer Krimineller als legitimes und bevorzugtes Ziel ihrer Straftaten. Das wahre Opfer von Hass und Rassismus ist die deutsche Bevölkerung! Ich fordere eine nationale Kraftanstrengung zur Abschiebung ausländischer Krimineller und eine Schließung der Grenzen!“