Eine neue Studie zur Inflation in Deutschland lässt aufhorchen. Der Handelsexperte Aurélien Duthoit vom Kreditversicherer Allianz Trade fasste zusammen, dass die Preise im Lebensmitteleinzelhandel 2022 um mehr als 10 Prozent anziehen dürften. „Das Schlimmste kommt auf die Haushalte also erst noch zu“, so Duthoit.
Dazu äußert sich Katrin Ebner-Steiner, finanzpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt:
„Für die steigende Inflation in Deutschland ist nicht allein der Ukraine-Konflikt die Ursache. Preissteigerungen und Staatsverschuldung begannen schon viel früher auszuufern. Jetzt wird bloß versucht, die jahrelange desaströse Finanzpolitik mit aktuellen Ereignissen zu kaschieren.
Deutsches Steuergeld wird seit vielen Jahren mit vollen Händen im Ausland verteilt. Hinzu kommen die jahrelange Nullzinspolitik der EZB, sowie die gemeinsame Verschuldung aller EU-Staaten. Für deutsche Bürger gibt es immer nur Steuererhöhungen, und dennoch ist kein Geld für unsere Rentner oder zur Verbesserung des Gesundheitswesens da. Hinzu kommt, dass in der Corona-Krise zig Milliarden Euro für unsinnige, oft nicht zielführende Maßnahmen ausgegeben werden mussten, weil viele Unternehmer unnötigerweise in die Insolvenz getrieben wurden.
Wann werden endlich Steuern gesenkt? Und wann ist Schluss mit der Verschiebung deutschen Steuergeldes ins Ausland? Sind die Regierenden wirklich nur unfähig oder nicht vielmehr bösartig? Die AfD tritt als einzige Partei dafür ein, dass unser Geld zuerst für unsere Leute ausgegeben wird!“