Eine Beobachtungsstudie von Prof. Harald Matthes von der Berliner Charité hat ergeben, dass die Zahl schwerer Komplikationen nach Covid-Impfungen 40-mal höher ist als durch das Paul-Ehrlich-Institut bislang erfasst wurde. Angesichts etwa einer halben Million Fälle schwerer Nebenwirkungen verlangt Prof. Matthes eine offene Diskussion und angemessene Therapieangebote.
Dazu nimmt Andreas Winhart, Parlamentarischer Geschäftsführer und gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt Stellung:
„Schon im Dezember 2020 haben wir im Landtag ein Moratorium für Sars-CoV-2-Impfstoffe für mindestens ein Jahr verlangt (Drs. 18/11874). Der Aufschub sollte der genauen Erforschung von Nebenwirkungen und Folgeschäden der Impfstoffe dienen. Unseren Versuch, die Menschen vor einem gigantischen medizinischen Experiment zu schützen, zogen die Kartellparteien ins Lächerliche. Impfschäden wurden dementiert und vom PEI nur unzureichend erfasst, kritische Forscher als ‚Corona-Leugner‘ und ‚Aluhüte‘ beschimpft, Ärzte mit Berufsverboten bedroht.
Nach über einem Jahr lassen sich die Berichte über ernsthafte Schädigungen durch die Impfungen aber nicht mehr unter den Tisch kehren. Viele Impfgeschädigte fühlen sich nun im Stich gelassen. Und wir sehen uns in unseren Warnungen leider bestätigt.
Im Juli 2021 machte man uns den Vorwurf, dass wir als einzige Fraktion im Bayerischen Landtag nicht für die Covid-Impfung geworben hätten. In Wahrheit standen wir immer für eine freie Impfentscheidung und eine rationale Risiko-Abwägung. Wie sich nun zeigt, wäre es besser gewesen, wenn die Altparteien unsere Bedenken ernst genommen hätten.
Wir werden weiterhin für die Freiheit und Gesundheit der Bürger eintreten und sagen Nein zu jeder Corona-Impfpflicht!“