In den letzten Tagen wurden mehrere schwere Verbrechen von Tätern mit muslimischem Migrationshintergrund begangen: Am Samstag starb ein Mann im Berliner Stadtteil Neukölln bei einer Auseinandersetzung zwischen arabischen Clans. Und am Freitag hatte ein Afghane in Pankow seiner Ehefrau die Kehle durchgeschnitten. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, spricht von einem „grausamen Alltag in ganz Deutschland“. Und Prof. Susanne Schröter von der Universität Frankfurt verwies auf die islamistische Sozialisierung dieser Kriminellen. Leider würden sich Behörden und Politiker jedoch „hüten, Verbindungen herzustellen“. Sie möchten nicht, „dass Islamismus oder fragwürdige kulturelle Traditionen hinterfragt werden“.
Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Stefan Löw, äußert sich dazu wie folgt:
„Clankriege auf offener Straße und brutale Morde an Frauen, die einen freiheitlichen, westlichen Lebensstil pflegen wollen: Das ist in der Tat ‚grausamer Alltag‘ in unserem Land, wie Rainer Wendt festgestellt hat. Offenbar haben sich Regierungen und Altparteien längst an diese Zustände gewöhnt und erwarten das auch von den Bürgern. Nur die AfD ist nicht bereit, diese schrecklichen Entwicklungen als ‚neue Normalität‘ hinzunehmen. Wir setzen uns als einzige Partei in den Parlamenten konsequent dafür ein, dass ausländische Straftäter in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden. Und wir benennen auch die politisch Verantwortlichen bei den Altparteien. Sie halten unsere Grenzen nach wie vor offen und ignorieren die beständige Gefahr, die vom Islamismus ausgeht. Wer Klartext spricht, wird schnell als ‚Ausländerfeind‘ verunglimpft. Wir lassen uns den Mund jedoch nicht verbieten. Keine Toleranz für gewalttätige Islamisten und Clan-Kriminelle!“