Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sagt den deutschen Bürgern und Unternehmen ein wirtschaftlich hartes Jahrzehnt voraus. Durch den Krieg in der Ukraine werde sich die internationale Gemeinschaft in eine machtbasierte Ordnung verwandeln. Deutschland müsse unabhängiger werden von ausländischen Energieträgern und Rohstoffen. All das werde die Kosten steigen lassen. Die Regierung müsse darauf mit mehr Investitionen, aber auch mit Ausgabeneinsparungen und einer Rentenreform reagieren.
Gerd Mannes, stellvertretender Vorsitzender und industriepolitscher Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, führt dazu folgendes aus:
„Wenn die russische Invasion in der Ukraine etwas offenbart hat, dann den völligen Irrweg der Politik der vergangenen Jahrzehnte und die Richtigkeit der AfD-Forderungen.
Seit jeher betont unsere freiheitlich-patriotische Partei die Bedeutung nationaler Interessen und einer starken Bundeswehr, um unsere Freiheit und Souveränität zu sichern.
Ohne die Energiewende hin zu volatiler wetterabhängiger Erzeugung wären wir nicht so abhängig von Russland. Wir haben immer gefordert, Kernkraftwerke am Laufen zu halten.
Auch müssen wir bei unverzichtbaren Produkten, wie Halbleitern oder Medikamenten, unabhängig werden – sei es durch die Diversifizierung der Lieferketten oder eine Rückverlagerung der Produktion. Doch das geht nur über eine attraktive Standortpolitik.
Denn unser bester und wertvollster Rohstoff ist weder ukrainischer Dünger noch russisches Palladium, sondern die Bildung unserer Kinder und die Freiheit unserer Wirtschaft. Leider lernt der Nachwuchs zu viel Gender-Gaga, und die links-grüne Regierung zwingt unserer Heimat eine ökosozialistische Planwirtschaft auf.
Mit der AfD in der Regierung wäre auch die Inflation gebannt, weil wir ihr mit echten Steuererleichterungen und sofortigem Bürokratieabbau begegnen würden.“