Die Migration aus dem Nahen und Mittleren Osten hat in den letzten Monaten um mehr als 70 Prozent zugenommen. Allein im Januar und Februar 2022 wurden 29.449 Erstanträge auf Asyl beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gestellt. Die meisten Antragsteller kommen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.
Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Stefan Löw, kommentiert dies wie folgt:
„Alle sprechen nur von den ukrainischen Flüchtlingen, aber weitgehend unbeachtet von der Berichterstattung der Massenmedien vollzieht sich ein neuerlicher Migranten-Ansturm aus dem Orient. Noch immer wandern jeden Monat tausende Menschen aus Syrien ein, obwohl der Bürgerkrieg dort längst vorbei ist. Und die Asylanträge aus Afghanistan und dem Irak haben sich mehr als verdoppelt. So kann es nicht weitergehen! Es darf nicht sein, dass die Hilfsbereitschaft unserer Bürger von illegalen Einwanderern weiterhin schamlos ausgenutzt wird. Und vor allem muss den fortwährenden Rechtsbrüchen der Bundesregierung in der Migrationspolitik endlich ein Ende gesetzt werden. Angesichts der wirtschaftlichen Krisen, auf die wir infolge des Ukraine-Krieges, der Sanktionen gegen Russland, der Energiewende und der explodierenden Inflation zusteuern, droht sonst eine soziale Katastrophe. Den Bürgern sind weitere immense und vermeidbare Belastungen durch die illegale Migration nicht mehr zumutbar!
Ich fordere die Staatsregierung auf, sich auf allen Ebenen für den Schutz unserer Grenzen und ein Ende des Asylmissbrauchs einzusetzen.“